Traditioneller Anbau
Unser Jiaogulan Tee stammt aus den nördlichen Regionen in Thailand. Dort wird er liebevoll ohne Zusatz von chemischem Dünger oder anderen Pestiziden gezogen. Unsere dort traditionell angebauten Sorten sind ein besonderes Geschmackserlebnis und werden regelmäßig von unabhängigen Laboren auf etwaige Verunreinigungen oder Rückstände überprüft.
Manuka Honig
Manuka Honig ist eine ganz spezielle Honigsorte. Die Maoris, die Urbevölkerung Neuseelands, nutzen den Manuka Baum bereits seit vielen Jahrhunderten für unterschiedliche Heilzwecke, vor allem jedoch in Form von Tee oder Manuka-Öl. Sie schätzten den Strauch und seine Wirkung schon lange bevor es die Bienen für die Herstellung des wertvollen Honigs gab.
Reishi Vitalpilz
Das japanische Wort Reishi (lat. Ganoderma lucidum) bezeichnet einen gelblich orange bis rötlich-schwarzen Pilz von fester Konsistenz, mit einer glänzenden Oberfläche und nierenförmiger Form. In Deutschland ist er vielen Naturliebhabern auch unter dem Namen "Glänzender Lackporling" bekannt. Seit jeher gilt der Vitalpilz als wirkungsvolles Naturheilmittel. Die Chinesen schätzen und verehren den Reishi-Pilz seit mehr als 4000 Jahren als "Ling Zhi", was übersetzt so viel wie "Pilz der Unsterblichkeit" bedeutet.
Schisandra - die Frucht der fünf Geschmäcker
„Wu Wei Zi “ oder auch Schisandra genannt, stammt aus dem asiatischen Raum. Die Kletterpflanze ist vorwiegend in China, Japan und Korea heimisch. Nicht ohne Grund ist das „Kraut der 5 Geschmacksrichtungen“ in diesen Ländern berühmt. Es weckt derzeit das Interesse der westlichen Wissenschaft. Die Beeren schmecken gleichzeitig süß, salzig, bitter, scharf und sauer. Diese sage und schreibe 5 Geschmacksrichtungen entsprechen den Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – eine rechte Besonderheit.
Graviola - Stachelannone
Der exotische Name Graviola bezeichnet einen ganz besonderen Baum Südamerikas. Seine Früchte werden von den Ureinwohnern des Amazonasgebietes und anderen Bewohnern der Tropen als erfrischende Speise geschätzt. Andere Pflanzenteile, wie die Wurzel, die Rinde oder die Blätter dienen bei einer Vielzahl von Erkrankungen traditionell als Mittel zur Linderung oder zur Unterstützung des Genesungsprozesses, wobei das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten sehr breit gefächert ist.
Matcha Tee
Wir würden Matcha lieber als „Supertee“ bezeichnen, doch begründet durch hohe Werte an Inhaltstoffen wie Catechine (Flavonoide), zahlreiche Aminosäuren (insbesondere L-Theanin), Chlorophyll, Polyphenole sowie Beta-Carotin, die Vitamine A, B, C, E gehört der Matcha-Tee zweifelsohne zur Kategorie „Superfood“.
Goji-Beere - die kleine rote Superfrucht
Der chinesische „Wolfsbeeren“ , uns bekannt als „Goji Beeren“ sind berühmt für ihr Vitalpaket an Wirkungen. Sie finden in der TCM schon seit mindestens 2.000 Jahren ihre Verwendungsbereiche.
Die kleine rote Beere wird auch „Glücksbeere“ genannt, da sie die Bildung von Glückshormonen unterstützen soll.
Jiaogulan Extrakt Kapseln
Die Einnahme von Jiaogulan Konzentrat als Kapsel ist für viele Menschen hingegen leichter in einen stressigen Alltag zu integrieren als das tägliche Zubereitungsritual des Tees. Da die Kapseln sich grundsätzlich nicht von dem asiatischen Tee unterscheiden, können die Kapseln problemlos als Alternative zum Tee eingenommen werden. Beim Kauf der Kapseln mit Jiaogulan Konzentrat sollte allerdings immer besonders aufmerksam auf die Angaben zum Anbau, zur Herstellung und über mögliche Zusatzstoffe geachtet werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kapseln mit Jiaogulan Extrakt gleichermaßen positive Eigenschaften mit sich bringen, wie der klassische Tee.
Butterfly Pea Blüten - das magisch sanfte Blau aus Asien
Butterfly Pea (Clitoria ternatea oder Blaue Klitorie) ist unter vielen Namen bekannt. Bei uns heißt der Schmetterlingsblütler unter anderem Schmetterlingserbse. In Asien wird die Pflanze häufig Girikarnika oder Aparajita genannt. Sie kommt rund um den Globus in vielen subtropischen und tropischen Regionen vor. Ihre kulturelle Bedeutung erhielt sie aber durch ihre Aufnahme in die südostasiatischen Naturheilkunden, allen voran Ayurveda.
Kurkuma – das pflanzliche Lebenselixier aus Asien
Kurkuma gilt als ein äußerst beliebtes Gewürz und ein Superfood mit einem außergewöhnlichen Wirkspektrum. „Curcuma longa“ lautet die fachterminologische Bezeichnung für diese Pflanze, die ursprünglich zur Gattung der Ingwergewächse gehört. In der Kurkumawurzel steckt der besonders wertvolle gelbe Hauptwirkstoff Curcumin. Viele wissenschaftlichen Studien haben sich mit den gesundheitlichen Wirkungen der Kurkuma Pflanze tiefer auseinandergesetzt und konnten die positiven Eigenschaften bestätigen.
Hagebutten - das Beste aus dem Fruchtfleisch und den Kernen
Die uns bekannte Herbstfrucht „Hagebutte“ enthält unter den einheimischen Früchten den höchsten Vitamin C-Gehalt, dazu große Mengen an B-Vitaminen, das Provitamin A, Mineralstoffe sowie die Spurenelemente Kupfer und Zink. In verschiedenen Studien wurde eine entzündungshemmende und schmerzsenkende Wirkung der Hagebutte bei Arthrosepatienten festgestellt.
Der Wunderbaum aus Indien: Moringa
„Moringaoleifera“ kann in besonderer Weise Menschen helfen, die einen höheren Bedarf an bestimmten Mineralstoffen und Vitaminen haben, denn diese sind besonders in den Blättern des Baumes zu finden. Aber auch Menschen, die aufgrund gewisser Lebensumstände, veränderte Ernährungsansprüche aufweisen, können von diesem indischen Wunderbaum profitieren. Eine Vielzahl an Aminosäuren, wertvollen Fettsäuren und zudem ein hoher Proteingehalt, machen das Gewächs neben einer Heilpflanze zu einem wahren Superfood.
Papayablätter Tee
Papayablätter erhalten neben der Frucht der Papayapflanzein den letzten Jahren wohlverdiente Aufmerksam in Bezug auf ihre gesundheitsförderliche Wirkung.Papayablätter eignen sich hervorragend als Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden, ähnlich denen, bei denen Papayafrüchteauch eingesetzt werden.
Schwarztee
Wenn man an Schwarztee denkt, kommen einem oft die bekannten Anbaugebiete in Indien oder Sri Lanka in den Sinn. Doch ein Geheimtipp für Teeliebhaber liegt im Herzen Asiens: die Bergregionen Thailands. Hier entstehen Teesorten, die durch ihre Qualität und Vielfalt beeindrucken – darunter purer Premium-Schwarztee, Schwarztee mit Hibiskusblüten und Schwarztee mit Lemongras.
Tipps für das Backen mit Xylit
Für das Plätzchenbacken eignet sich Birkenzucker jedoch sehr gut und sorgt in der Weihnachtszeit für großen Backspaß und Genuß ohne schlechtes Gewissen. Ihre herkömmlichen Plätzchenrezepte brauchen Sie auch gar nicht zu verändern: die angegebene Zuckermenge können Sie einfach durch die gleiche Menge Birkenzucker ersetzen. Der Teig wird mit dem Zuckerersatzstoff genauso gut zu verarbeiten sein, wie mit herkömmlichem Haushaltszucker.
Vegan leben und bewusst ernähren
Die gesundheitlichen Vorteile einer veganen Lebensweise sind enorm und vielfältig, zumindest wenn Sie sich im Rahmen der Umstellung intensiv mit Ihren Ernährungsgewohnheiten auseinandersetzen. Jedoch gibt es auch bei der Umstellung auf eine rein vegane Ernähungeinige wenige mögliche Nachteile bzw. das Risiko von Mangelerscheinungen. Es könnten bei einigen Vitaminen und Mineralstoffen Mängel auftreten, die vor allem in tierischer Nahrung vorkommen.
Ingwer und seine Wirkung
Ingwer liefert dem Organismus wertvolle Mikronährstoffe wie beispielsweise Magnesium, Kalium, Phosphor, Natrium, Kalzium, Eisen und Vitamin C. Je gröber die Fasern der Wurzelknolle sind, desto schärfer ist sie. Ganz egal in welcher Darreichungsform, sollte Ingwer nicht überdosiert werden: Wie bei vielen andere Dingen im Leben, gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Eine Überdosierung der im Ingwer enthaltenen Scharfstoffe kann unter anderem die Schleimhäute überreizen.
Jiaogulan unterstützt ganz natürlich eine positive Lebensführung
Heutzutage sind wir täglich immer mehr Stresssituationen ausgesetzt. Hier können Adaptogene dem menschlichen Organismus dabei helfen, sich diesen Situationen in geeigneter Weise anzupassen und einen positiven Effekt hervorrufen. Besondershilfreich können sich diese Inhaltsstoffe, die auch im Jiaogulan-Kraut enthalten sind,bei stressbedingten Erkrankungen auswirken. Denn als Adaptogene werden natürlich vorkommende Substanzen bezeichnet, die dem Körper helfen, resistenter gegen Stress und Stresssituationen zu sein. Und Jiaogulan, oft auch als das „Kraut der Unsterblichkeit“ bezeichnet, enthält eben eine Reihe genau dieser wertvollenAdaptogene.
OPC
Traubenkernextrakt ist mit dem Kürzel OPC gerade in aller Munde, immer mehr Menschen scheinen auf Produkte aus Traubenkernextrakt zu schwören. Hinter OPC verbirgt sich der etwas sperrige chemische Begriff Oligomere Proanthocyanidine und bezeichnet sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, denen eine besondere Wirkung auf Organismen nachgesagt wird.
Jiaogulan Zubereitung
Traditionelle Zubereitung: Bei der Jiaogulan Zubereitung sind keine Besonderheiten zu beachten. Jiaogulan wird wie ein normaler Kräutertee zubereitet. Dennoch ist anzumerken, dass das heiße Wasser, mit dem der Tee übergossen wird, nicht mehr sprudelnd kochen sollte, da sonst wichtige Zellkulturen zerstört werden.